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| Wenn Sie über ein neues Bad oder eine Küche nachdenken, können Sie sich bereits in der Planungsphase virtuell darin bewegen – alles, was Sie brauchen, ist ein mo- dernes iPad oder Tablet. Im Musterhaus der Firma Luxhaus in Fellbach simulierte SYS.TEC einen Raum komplett in 3D und bietet damit zukunftsweisenden Komfort. Digitale und reale Welt verschmelzen zukünftig immer stärker. Was dabei zählt, sind nicht unzählige Apps und Einzelfunktionen mit teilweise fraglichem Nutzen. Die Herausforderung ist vielmehr, intelligente Systeme zu programmieren, die dem Bewohner echten Mehrwert bieten. Die Zukunft gehört dynamischen, lernenden Syste- men, die wir intuitiv zu nutzen wissen. |
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Standards setzen, Kollisionen vermeiden Bei der Planung moderner Industriebauten und Fertigungsanlagen spielt die CAD-Konstruktion eine entscheidende Rolle. Die Erfahrung unserer Kunden zeigt: Umso größer die Planungstiefe im Vorfeld, umso kürzer und reibungsloser die spätere Bauphase. Installationspläne sind ein wichtiges Instrument der Kollisionsbetrachtung. In der Planungsphase bündeln wir CAD-Pläne für sämtliche Gewerke der technischen Gebäudeausstattung. Wichtige Vorteile für unsere Kunden: Eventuelle Kollisionen werden bereits im Vorfeld erkannt und vermieden; gleichzeitig legen wir Standards fest, welche die Planung auf Jahre hinaus vereinfachen. Revisionspläne können jederzeit auf Knopfdruck erstellt werden.  Auf dem Weg in die Fabrik 4.0 Elektroversorgung, Kabel, Wasserleitungen, Sprinkleranlage, Beleuchtung, Heizung, Schaltschränke – in der Planungsphase bündeln wir auf Wunsch sämtliche Unterlagen. Die Informationen fließen ein in das CAD-Modell Ihres Gebäudes. Mithilfe von 3D-Brillen und der richtigen Software „durchfliegen“ Sie vor Baubeginn Ihre zukünftige Fabrik. Die ganzheitliche Planung ermöglicht laufende Verbesserungen aller Prozesse. Zudem sparen Sie dadurch Zeit und Geld – weit über die Bauphase hinaus. Tatsächlich bietet die CAD-Planung eine digitale Basis für die vernetzte Fabrik der Zukunft. Praxisbeispiel Industrie Die Fertigungshalle eines deutschen Automobilbauers sollte aufgrund eines Modellwechsels intern umgebaut werden. Wo bislang ein Förderband lief, war nun eine Karosseriepresse vorgesehen. Dank der detaillierten Revisionspläne war sofort ersichtlich, welche Gewerke von dem Umbau betroffen sein würden. > zur Referenz |
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 Projekt-Beispiel > Hotel Stromburg |
 Projekt-Beispiel > Luxhaus München |
 Projekt-Beispiel > Automobilhersteller |
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