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JETZT DIE WEICHEN STELLEN |
Wir leben in einer digitalen Welt – und bauen oft noch wie vor hundert Jahren. Dabei ist der Stand der Technik längst bezahlbar. Vor allem
zahlt er sich langfristig aus. Das Gebäudeenergiegesetz (GEG) schreibt sogar Gebäudeautomation vor. Punkten Sie mit vernetzter
Haustechnik in Bezug auf Sicherheit und erhöhen Sie gleichzeitig den Wert Ihrer Immobilie. |
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Schont Ihr Haus
Ihren Geldbeutel? |
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Denkt Ihr Haus
auch mit? |
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Ist Ihr Haus auch
Ihr Butler? |
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Bewacht Ihr Haus
sich selbst? |
Wenn Sie nicht zu Hause sind,
schaltet Ihr Haus automatisch nicht
benötigte Verbraucher ab. Das spart
Energie und Geld. Sobald Sie ein
Fenster öffnen, drosselt das System
die Heizung im Raum. So wird Ihr
Smart Home zum Sparschwein. |
Professionell vernetzte Haustechnik
beschert Ihnen jede Menge Komfort
und arbeitet unauffällig im Hinter-
grund. Im Bedarfsfall bedienen und
steuern Sie Funktionen kinderleicht. |
Zugangskontrollen sorgen für mehr
Sicherheit. Es klingelt – und Sie
sehen gleich, wer vor Ihrer Tür
steht. Ihre Kinder, der Paketdienst
oder die Handwerker: Auch von
unterwegs aus können Sie mit dem
Besucher sprechen und ausge-
wählte Türen öffnen. |
Sie verreisen – das Haus simuliert
Ihre Anwesenheit und hält Einbrech-
er fern. Versucht jemand dennoch,
ein Fenster oder eine Tür gewaltsam
zu öffnen, kann das Haus Alarm
schlagen. Außerdem informiert es
Sie umgehend per Anruf oder Mail. |
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Hat Ihr Brandmelder
Ihre Telefonnummer? |
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Hilft Ihr Haus
im Notfall? |
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Kann Ihr Haus
auch Kino? |
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Passt Ihr Haus
sich Ihnen an? |
Integrierte Haustechnik bewahrt Sie
vor Schäden. Ihr Haus erkennt
Störungen wie Rauch, Feuer oder
einen Wasserrohrbruch automa-
tisch und alarmiert Sie sofort, zum
Beispiel per Anruf oder E-Mail. |
Auch im Alter selbstbestimmt zu
Hause leben – mit smarter Haus-
technik geht das leichter. Denn ein
Bussystem lässt sich jederzeit an
Ihre Situation anpassen. Sie können
dadurch viele Handgriffe erledigen,
für die Sie sonst fremde Unterstützung
bräuchten. Sollten Sie stürzen ruft
Ihr Haus Hilfe herbei. |
Freuen Sie sich auf großes Kino in
bester Ton- und Bildqualität. Mit
smarter Haustechnik genießen Sie
Mega-Komfort mit minimalem
Bedienaufwand. TV, Multimedia,
Licht und Jalousien arbeiten dafür
im Team. |
Sanftes Licht und Lieblingsmusik
zum Aufwachen; Jalousien, die
herunterfahren, wenn Sie den Fern-
seher einschalten: Mit individuellen
Szenen erzeugen Sie Stimmung &
sparen Strom. Die Szenen richten
Sie einfach selbst ein. Zudem lernt
Ihr Haus durch Ihre Gewohnheiten
und bietet Ihnen so immer mehr
Komfort. |
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KOMFORT
Machen Sie Ihren Alltag zur
Wellness-Oase. Ideen &
Einstiegsangebote finden
Sie hier. |
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ENERGIE
Automatisierung lohnt sich:
Mit diesen Bausteinen schützen
Sie die Umwelt und machen Ihr
Haus zum Sparschwein.
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DATENSCHUTZ
Was passiert mit Ihren Daten?
Mit diesen Maßnahmen
können Sie Ihre Privatsphäre
absichern
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SICHERHEIT
In Deutschland wird immer öfter
eingebrochen – schützen Sie Ihre
Wohnung mit diesen einfachen Mitteln. |
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LEBEN SIE EINFACH SICHER, ENERGIESCHONEND & KOMFORTABEL
RICHTIG VERNETZT SPAREN SIE AN ALLEN ECKEN UND KANTEN
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IHRE VORTEILE AUF EINEN BLICK
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EIN SMARTHOME ODER SMARTOFFICE... |
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SINN ODER UNSINN?
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spart Energie: Unnötiges Heizen und Beleuchten wird vermieden. Bei
Abwesenheit oder bei geöffneten Fenstern schaltet die Heizung ab.
ist zukunftssicher: Mit der aktuellen Energieeinsparverordnung EnEV
2014 wird die Gebäudeautomation Pflicht. Vernetzte Gebäude sind im
Vorteil: Beim Energieausweis wie auch in Sachen Immobilienwert.
reagiert auf Knopfdruck: Bevor Sie aus dem Haus gehen, drücken
Sie den "Alles Aus" Schalter. So vermeiden Sie Energieverluste durch
Stand-by-Betrieb.
ist sicher: Einbrecher werden abgeschreckt, Störungen wie Brand
oder Rohrbruch automatisch erkannt und gemeldet.
ist nützlich: Automatische Jalousien und Rollläden halten im Sommer
kühl und sparen im Winter Heizkosten. Zudem brauchen Sie diese
abends und morgens nicht mehr selbst bedienen.
entspricht Ihren Bedürfnissen: Wieso gehören Schalter immer an die
Wand? Praktischer ist es oft am Schreibtisch, am Sofa oder am Nachttisch.
ist komfortabel: Dank programmierter Lichtszenen brauchen Sie Leuchten
nicht mehr einzeln zu schalten oder zu dimmen.
ist einfach und kostengünstig: Was zählt, sind eine intuitive Bedienung
und ein rentables System, mit dem sich auch bestehende Gebäude
nachrüsten lassen.
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Sie entscheiden. Beim Thema "intelligente
Gebäude" gehen die Meinungen auseinander.
Dabei gibt es kein "richtig" oder "falsch". Was
zählt, sind Ihre Wünsche. Das Institut für Ge-
bäudetechnologie (IGT) in Ottobrunn hat auf
Basis mehrerer Studien einen Fragebogen
erstellt, mit dem Sie herausfinden, was Ihnen
wichtig ist und worauf Sie gut verzichten kön-
nen. Damit bereiten Sie sich optimal vor auf
ein Gespräch mit Planern oder Handwerkern.
Machen Sie sich in Ruhe Gedanken über die
Punkte Heizung, Lüftung, Beleuchtung, Ver-
schattung, Kühlung, Sicherheit und worauf
es Ihnen sonst noch ankommen könnte.
Hier finden Sie den Fragebogen zum
kostenlosen Download:
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AUSGEWÄHLTE REFERENZEN
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Rensch-Musterhaus, Bad Vilbel
Gemeinsam mit Rensch-Haus ent-
wickelte SYS.TEC das SmartHome-
Konzept „RENSCH-HAUS i-tec“.
Basis ist das Bussystem EnOcean,
eine Funktechnologie, die ohne
Batterien funktioniert. Ihr Vorteil:
Auch Bestandsgebäude lassen
sich einfach nachrüsten, das Sys-
tem ist wartungsfrei und jederzeit
modular erweiterbar.
> Beispiel Musterhaus Rensch |
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Haas Musterhaus,
Bad Vilbel
Visualisierung für jeden Geldbeutel:
Für Fertighausanbieter Haas erar-
beitete SYS.TEC eine tabellarisch
aufgebaute Visualisierung, die vom
Tablet aus kinderleicht bedient
werden kann.
> Beispiel Musterhaus Haas
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Villa in Empfingen
Mit intuitiven Benutzeroberflächen
überblicken und regeln die Bewoh-
ner die gesamte Gebäudetechnik -
vor Ort per Touchpanel oder von
unterwegs mit dem iPhone oder
iPad. Im Gira HomeServer fließen
alle Informationen zusammen: Hei-
zung, Beleuchtung, Beschattung, Alarmanlage und Videoüberwach-
ung in Haus und Garten.
> Beispiel Villa |
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Luxhaus Musterhaus, Fellbach
Das Plus-Energie-Haus ist ausge-
stattet mit einer freien, Grundriss-
basierten Visualisierung in 3D.
Genutzt wird dafür ein Gira Home-
Server. Zum Standard gehören
Logik für Sprachsteuerung, Szenen
für Kommen und Gehen, eine de-
taillierte Energieauswertung sowie
die Einbindung von SONOS Audio.
> Beispiel Luxhaus |
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